Donnerstag, 7. März 2019

Same same...

Diese Woche habe ich wieder eine Weiterbildung, bei der ich mein Strickzeug dabei haben kann, so dass das weiße Sommertuch ein wenig Fortschritte macht.
Ansonten tut sich weiterhin nicht viel. Meine freie Energie geht in die Gewichtsabnahme: Mahlzeiten planen, Kalorien und Sport tracken, Online-Fitti, Crosstrainer und bei gutem Wetter durch den Wald hoppeln. In abgeschlubberte und ausgewaschene Radlerhosen oder Leggings wird noch ein Taillengummi gezogen, bis ihre Zeit endgültig abgelaufen ist und neue Sachen werden nicht geplant.
Beim Rumräumen habe ich noch ein vor Urzeiten angefangenes Shirt aus Pannesamt gefunden, bei dem noch Ausschnitt, Ärmelkanten und Saum offen sind. Noch ist es etwas zu eng, sollte aber bald passen. Der Schnitt sieht eine Schluppe vor, aber das kann ich mir nicht mehr vorstellen. Also habe ich bei Stoffe Hemmers Fertigbündchen (Cuffs) mit Lurex für Ärmel und Saum bestellt und erstmal angefangen, den Ausschnitt  mit Gummiband zu versäubern. Die Methode, wo frau einmal Gummi auf die linke Seite steppt, dann nochmal umschlägt und mit einer zweiten Naht fixiert. Leider hat mittendrin die Nähmaschine gemeldet, dass sie in Reparatur müsse. Der Rest muss also warten.

Aus den Strick-UFOs habe ich das hell-lila Jäckchen vom letzten oder vorletzten Jahr gezogen mit dem Plan, die Ärmel endlich fertg zu stricken um das Teil im Frühling anziehen zu können. Leider habe ich es aber zu unbedacht weg geräumt ohne zu dokumentieren, aus welchen Einfärbungen Leib und Ärmel jeweils geplant waren. Echt doof, denn die Unterschiede sind oft erst beim fertigen Stück störend zu sehen! (Wie ich beim Lignite-Cardigan leider gemerkt hatte.....).

Ich habe Fotos gemacht in der Hoffnung, dass sich darüber doch etwas bestimmen lässt:


Hmm, das bringt mich garnicht weiter. Vielleicht stricke ich ab sofort jeweils eine Reihe mit dem alten Faden und jede zweite Reihe mit einem anderen Knäuel weiter. Dann gibt es bestenfalls nur einen feinen Unterschied.



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