Freitag, 31. Januar 2014

Wieder außer Gefecht

Handarbeitsmäßig tut sich hier schon etwas - ich kann aber nicht drüber schreiben, weil mir nach
kurzer Zeit am PC die Schulter weh tut.... Naja, irgendwann reiche ich alles nach!

Mittwoch, 15. Januar 2014

Die Fäden wieder aufnehmen

Seit sechs Tagen wieder daheim, habe ich 
- ein paar Stiche zum Einnähen des RV in die Jacke des Lieben Mannes getan
- fünfzehn Minuten lang erfolglos mit der Häkelnadel an der Spule nach dem verlorenen Anfang des Fadens gebohrt
- einen Nachmittag lang an der Muscheljacke gehäkelt
- vier Nähte am Pannesamt-Pulli genäht.

Viel ist das nicht und für diesen Blog wünschte ich fast, ich hätte im 2013 alles abgeschlossen und könnte nun großartige Pläne enthüllen, was in diesem Jahr Tolles entstehen wird. Aber ich habe das sichere Gefühl, 2014 wird nicht das Jahr des fleißigen Handarbeitens! Und das fühlt sich gut an!

Mittwoch, 1. Januar 2014

Ein gutes Neues Jahr!

Zwar habe ich die gesamte Wolle für das Häkeljäckchen dabei, aber es hat sich noch nicht viel getan.
Hauptsächlich, weil ich die Zunahmen der Ärmel nicht richtig hinbekomme. Ich nehme nach Gutdünken am Rand zu und wurstle mich so durch. Wie ich das bei zweiten Ärmel genauso hinbekommen soll, ist mir ein Rätsel!
Fette Wolltasche, Maschenprobe, angefangener Ärmel
Das Muschelmuster besteht aus abwechselnd fünf Stäbchen und einer festen Masche. In all meinen Handarbeitsbüchern steht nicht, wie ich zunehmen soll. Weil ich mir nicht anders zu helfen weiß, nehme ich immer das zu, was gerade dran wäre, aber dann sind es eben rechts und links von der (zukünftigen) Naht mehrere feste Maschen oder Stäbchen, die nicht ins Muster passen. Geht das nicht anders? Während ich das schreibe, kommt mir die Idee, in Freiburgs Handarbeitsläden zu fragen, wenn ich wieder daheim bin.

Hier in Spanien ist in jeder Kirche, jedem Geschäft und jeder Markthalle über Weihnachten (das hier bis zum 6. Januar geht), eine Krippe aufgebaut. Die größte bisher fanden wir in der Markthalle von Jabea, wo nicht nur der Stall selbst, sondern ein kompletter Markt liebevoll und detailreich aufgebaut sind. Am besten hat mir der Stand mit Stoffen gefallen:


Für dieses Jahr habe ich vor, weiterhin wenig Stoff oder Garn zu kaufen und meine angehäuften Schätze zu verarbeiten. Ich bin gespannt, was ihr euch für dieses Jahr vornehmt und wünsche euch Erfolg bei allen Plänen!