Dienstag, 27. März 2012

Die verstrickte Dienstagsfrage 13/2012 und Frühlingsjäckchen

Das Wollschaf fragt heute: Sieht man eigentlich euren Händen an, dass ihr strickt? Habt ihr z.B. Schwielen, oder Hornhaut an den Fingern? Oder gar schon "verbogene" Finger? Und was macht ihr dagegen? Wie pflegt ihr eure Hände?
Bei mir sieht man nach längerem Stricken höchstens eine schmale Furche am linken Zeigefinger, wo der Faden läuft. Und beim Banana-Garn ist die Furche sogar farbig, weil das Garn ausblutet. Wenn man bedenkt, dass diese Farben eher ungesund sind - kein gutes Gefühl!
A propos: Ich bin wieder mit dem Frühlingsjäckchen vereint, das in Lima auf mich gewartet hat und hoffe, in den nächsten Tagen wieder Zeit zum Stricken zu haben. Wir fahren nämlich heute für die restliche zwei Tage in das Strandhaus meiner peruanischen Freundin.

Kein Fortschritt in zwei Wochen
 Gestern sind wir aus Cusco zurückgeflogen und in der wunderschönen Wohnung von deutschen Bekannten angekommen. Wir könnten auch gut hier bleiben und die nette Gastfreundschaft genießen. Aber gestern habe ich auch unseren Kater in der Tierklinik besucht, in der er gerade zur Pension ist und ich glaube, es ist besser, ich kümmere mich selbst um ihn. (Zu den netten Deutschen kann ich ihn nicht mitnehmen, sie haben selbst zwei Katzen).


Kater auf dem Schreibtisch
Seit ich zum ersten Mal in dieser Wohnung war, weiss ich, dass es in Fehler war, nicht mehr Deko nach Lima mitzunehmen oder dort zu kaufen. Es macht einen riesigen Unterschied im Wohlfühlen, ob frau sich irgendwo wie auf Dauer einrichtet oder ob sie davon ausgeht, in zwei Jahren eh wieder in das eigentliche Zuhause zurückzukehren und nur das Nötigste mitnimmt. Tja, blöd, dass man Fehlern zwar lernt, aber manchmal das Gelernte nicht mehr nutzen kann!

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